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Sobald Trader die Gesetze des Devisenhandels vollständig verstanden haben, werden sie feststellen, dass viele Theorien gezielt darauf abzielen, sie zu verwirren und zu desorientieren.
Alle Gesetze des Devisenhandels existieren objektiv. Das Verständnis eines Traders besteht lediglich darin, diese Gesetze zu entdecken und zu ordnen, um Verwirrung zu vermeiden. Dasselbe gilt für andere erfolgreiche Anleger. Die Währungsgesetze sind von Natur aus unveränderlich, und ihr Verständnis besteht ebenso darin, diese Gesetze zu entdecken und zu ordnen, um Verwirrung zu vermeiden. Auch für zukünftige erfolgreiche Anleger wird ihr Verständnis ein Prozess des Entdeckens und Verdeutlichens dieser Gesetze sein, um Verwirrung zu vermeiden. ​
Der Devisenhandel unterliegt inhärenten Gesetzen, doch einige Theorien stiften gezielt Verwirrung. Würde jeder die Währungsgesetze verstehen, hätten die Spitzen der Währungsinstitutionen Mühe, die Anerkennung der Öffentlichkeit zu gewinnen. Betrachten wir beispielsweise die sieben Währungspaare der acht weltweit wichtigsten Währungen – etwa EUR/USD, GBP/USD, AUD/USD, NZD/USD, USD/JPY, USD/CAD und USD/CHF. Bei einer Analyse anhand der von der Theorie der Geldinstitute vorgegebenen Trendmuster sind die Kernprinzipien oft schwer zu erfassen. Wenn Devisenhändler diese Paare jedoch mit dem US-Dollar als Basiswährung neu anordnen und so Paare wie USD/EUR, USD/GBP, USD/AUD, USD/NZD, USD/JPY, USD/CAD und USD/CHF erstellen, können durch einen Vergleich ihrer Trends die Stärke und Macht der Währungen leicht ermittelt und so Einblicke in die Muster der Währungsbewegungen gewonnen werden. Diese chaotische und unorganisierte Anordnung der Währungen erschwert es Devisenhändlern, diese Muster zu erkennen. Dies ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie Einkaufszentren im wirklichen Leben Preise absichtlich mit 1,99, 2,96, 3,67 usw. kennzeichnen, um Verbraucher von einem schnellen Preisvergleich abzuhalten und sie an einer Entscheidung zu hindern. Natürlich gibt es viele ähnliche Theorien im Devisenhandel, die Händler verstehen müssen. Nur durch den sofortigen Vergleich und die Erkennung dieser chaotischen Konstellationen sowie die Identifizierung der Muster, die Währungsbewegungen bestimmen, können Händler im Devisenhandel nachhaltig erfolgreich sein. ​
Kurz gesagt: Muster existieren immer. Devisenhändler, die diese Muster erkennen, verstehen und geschickt anwenden können, werden erfolgreich sein.

Im Devisenhandel ist das tiefe Verständnis der Muster, die Währungsbewegungen bestimmen, lediglich der Ausgangspunkt, nicht das Ende.
Das wahre Ziel ist ein signifikanter Vermögenszuwachs durch präzise Handelsstrategien, der letztendliche Ausstieg aus dem Markt und der Abschluss des Devisenhandels als schrittweise Karriere. Wenn Deviseninvestitionen als lebenslange Karriere betrachtet werden, dann stellt der Endpunkt einen erfolgreichen Abschluss dar.
Im traditionellen Alltag beginnen Unternehmer ihre unternehmerische Laufbahn oft, indem sie Nischenkompetenzen innerhalb einer bestimmten Branche nutzen und ihre einzigartigen Wettbewerbsvorteile ausschöpfen. Durch kontinuierliches Handeln und schrittweises Ansammeln wächst das Vermögen allmählich. In der Anfangsphase eines Unternehmens ist es schwierig, schnell beträchtliches Vermögen anzuhäufen; Vermögensaufbau ist ein schrittweiser Prozess. Ähnlich verhält es sich beim Devisenhandel: Selbst wenn ein Händler alle Prinzipien des Devisenhandels vollständig versteht, garantiert die Beherrschung der Kunst des Handels keine sofortigen und stabilen Gewinne. Markttrends klar einschätzen und die blinde Verwendung von Stop-Loss-Orders oder das Halten von Positionen vermeiden kann, bedeutet zwar nur, dass man keine Verluste mehr macht, aber das Ansammeln von Gewinnen braucht dennoch Zeit. Denn bloßes Wissen reicht nicht aus; Händler müssen ihr Wissen in praktische Fähigkeiten umsetzen. Und etwas tun zu können, garantiert noch keine Meisterschaft. Erst wenn man die Kunst des Handels beherrscht, ist die konsequente Ausführung der Schlüssel zum profitablen Handel. Mit zunehmender Erfahrung erkennen Devisenhändler allmählich, dass Reichtum nicht über Nacht entsteht. Er entsteht nicht über Nacht, in einem Monat, in einem Jahr oder gar über mehrere Jahre hinweg. Stattdessen wird er durch stetige, kontinuierliche Investitionen über einen längeren Zeitraum hinweg erreicht. Genau wie Immobilieninvestitionen erfordern Deviseninvestitionen ein stetiges Wachstum von Jahr zu Jahr. Dieser langfristige, stabile Anlageansatz kann die Angst vor schnellen Ergebnissen effektiv lindern und ermöglicht es Händlern, ihr Vermögen durch geduldiges Investieren schrittweise aufzubauen und zu vermehren.

Im Devisenhandel verschwenden Anfänger oft ihr Kapital durch das Setzen von Stop-Loss-Orders.
Da der Markt ständig schwankt, können zu enge Stop-Loss-Orders diese leicht auslösen. Dies führt zur Liquidation von Positionen, die sich bei späteren Marktschwankungen erholen oder sogar profitieren könnten. Daher macht es Anfängern, die häufig zu enge Stop-Loss-Orders setzen, nahezu unmöglich, langfristige Positionen aufzubauen und zu halten.
Wenn Anfänger jedoch den allgemeinen Markttrend falsch einschätzen und sich der Markt gegen sie wendet, werden Stop-Loss-Orders unverzichtbar. Werden Stop-Loss-Orders nicht rechtzeitig umgesetzt, kann dies zu rapide steigenden, ja sogar untragbaren Verlusten führen. Daher sollten Stop-Loss-Orders flexibel an Marktbedingungen und Handelsrichtung angepasst werden.
Wenn Anfänger von Beginn ihrer Forex-Trading-Erfahrung an eine einfache, langfristige Anlagestrategie verfolgen und enge Stop-Loss-Orders vermeiden, um das Risiko durch eine einfache Struktur zu minimieren, werden sie in volatilen Märkten selten signifikante Verluste erleiden. Nach mehreren Jahren Erfahrung im Forex-Trading verstehen Anfänger allmählich die Natur des Forex-Tradings und erkennen, dass Verluste nicht unvermeidlich sind. Tatsächlich reduziert sich die Wahrscheinlichkeit von Verlusten durch eine einfache, langfristige Strategie deutlich.
Doch selbst wenn Anfänger kompetent sind, ist es für sie schwierig, durch Forex-Trading beträchtlichen Reichtum zu erzielen. Dies liegt nicht an mangelnden technischen Fähigkeiten, sondern an einer geringen Kapitalbasis. Eine geringe Kapitalbasis schränkt die Wirksamkeit der Handelsmethoden ein und erschwert selbst mit der richtigen Anlagestrategie signifikante Renditen. Aus diesem Grund verlassen viele Forex-Anfänger den Markt oft, auch wenn sie bereits Erfahrung haben. Nur mit einer größeren Kapitalbasis können sie durch Forex-Trading deutlich schneller finanzielle Freiheit erlangen.

Im Forex-Trading sollten unabhängige Forex-Händler voll und ganz auf ihre eigenen Fähigkeiten vertrauen und sich nicht vom Image der Investmentmanager von Institutionen, Fonds usw. einschüchtern lassen.
Die Wettbewerbsfähigkeit unabhängiger Anleger liegt in ihren echten Handelsfähigkeiten, während das Image einiger institutioneller Fondsmanager eher auf ihrem Branding beruht.
Ein weit verbreitetes Phänomen in der Forex-Trading-Community ist, dass viele Fondsmanager, die durch Werbung von Institutionen oder Fondsgesellschaften beworben werden, Produkte verwalten, die auf verschiedenen Plattformen scheinbar aus der Elite hervorstechen. Sobald diese Markenfondsmanager jedoch von ihren jeweiligen Institutionen oder Fondsplattformen getrennt werden, ist ihre Performance oft mittelmäßig.
Dieses Phänomen verdeutlicht ein zentrales Prinzip: Es liegt nicht daran, dass diese bekannten Fondsmanager von Natur aus außergewöhnlich sind, sondern vielmehr daran, dass bestimmte Institutionen oder Fondsplattformen nach jahrelanger Tätigkeit starke Fondspools aufgebaut haben und in der Lage sind, große Kapitalmengen anzuziehen. Diese großen Plattformen nutzen Werbung für Markenfondsmanager, erhöhen dadurch ihre Sichtbarkeit, ziehen mehr Kapital an und erweitern so kontinuierlich ihre eigenen Pools. Nur wenn unabhängige Devisenhändler fest an ihre eigenen Fähigkeiten glauben und sich nicht vom Image institutioneller Investmentmanager beeinflussen lassen, können sie ihr Vertrauen bewahren und ihre Anlagemöglichkeiten erweitern. Denn unabhängige Devisenhändler bauen Vermögen durch langjährige Erfahrung und starke persönliche Fähigkeiten auf, nicht durch akademische Qualifikationen oder eine auffällige Garderobe. Ähnliche Beispiele gibt es auch außerhalb der Investmentwelt: Manche verlassen sich auf ihr Image, um zu überleben, andere auf ihre eigene Stärke. Die Prinzipien sind dieselben.

Im Devisenhandel können Händler mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie ein stetiges Vermögenswachstum erzielen.
Um jedoch bemerkenswerte Erfolge zu erzielen, kann es entscheidend sein, bei großen Gelegenheiten massiv in Swing-Trading zu investieren. Dies kann nicht nur zu Vermögen, sondern auch zu Ruhm führen. Wenn Trader im Devisenhandel das große Ganze im Blick haben, langfristig investieren und eine Strategie verfolgen, ihre Bestände mit kleinen Positionen schrittweise zu erhöhen, können sie sowohl die Angst vor schwankenden Verlusten als auch die Versuchung der Gier durch schwankende Gewinne mindern. Dies ist im Wesentlichen eine psychologische Taktik und Strategie. Eine kleine, langfristige Strategie hilft Tradern, bei Marktschwankungen die Fassung zu bewahren und Fehlentscheidungen aufgrund emotionaler Schwankungen zu vermeiden. Zwar ist es nicht verkehrt, im Devisenhandel konsequent eine kleine, langfristige Strategie zu verfolgen, doch Durchbrüche allein durch diese Strategie sind selten. Intensives Swing-Trading ist nur dann sinnvoll, wenn sich seltene, bedeutende Gelegenheiten ergeben. Erfahrungen mit kleinen Positionen dienen sowohl der Schulung als auch dem Sammeln von Erfahrung. Wenn sich eine bedeutende Gelegenheit bietet, sollten Trader entschlossen und massiv investieren, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Intensives Swing-Trading im Devisenhandel erfordert bestimmte Voraussetzungen. Eine intensive Swing-Trading-Strategie sollte nur dann angewendet werden, wenn sich eine einmalige Gelegenheit bietet, die äußerst attraktiv ist und einen bestätigten, signifikanten Markttrend mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit darstellt. Langfristige Anleger investieren jedoch in der Regel nicht häufig in großem Umfang. Wenn langfristige Anleger häufig intensives Swing-Trading oder kurzfristiges Scalping betreiben, können sie gezwungen sein, den Devisenmarkt zu verlassen, bevor sich eine wirklich bedeutende Gelegenheit ergibt, und ihr ursprüngliches Kapital aufgrund der Risikobereitschaft aufbrauchen. Daher sollten langfristige Anleger geduldig bleiben und auf sich bietende Gelegenheiten warten, um zu vermeiden, dass sie durch häufiges Risikoverhalten echte Vermögensaufbauchancen verpassen.



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